Im Jahr 1970 begannen wir unsere Reise in der Welt des Flachstahls: Auf 5.000 Quadratmetern Hagener Werksgelände deckten wir den vielfältigen Marktbedarf an Flachstahl und Feinblechen in Form von Spaltband in Ringen, Stäben und anderen Variationen ab.
Im Jahr 1984 erweiterten wir unseren Wirkungsbereich durch die Aufnahme der Firma Bowa in die Inmet-Gruppe. Seitdem versorgen wir auch Nutzfahrzeughersteller mit selbstentwickelten robusten Stahlbordwänden.
1989 war es schließlich so weit. Wir hatten uns in der Branche etabliert und waren ein fester Partner für unsere Kunden. Steigende Umsätze und eine kontinuierlich wachsende Nachfrage ließen nur einen logischen Schluss zu: Wir mussten uns vergrößern. Im Osten von Bochum begann auf einem beeindruckenden Areal von ca. 50.000 Quadratmetern das nächste Kapitel unserer Erfolgsgeschichte.
Seit 1996 verfügen wir neben zwei Längsteilanlagen mit hoher Ausstoßkapazität über eines der modernsten Röhrenwerke Europas. Nur drei Jahre später folgte die Inbetriebnahme einer zweiten Anlage zur Abrundung des fertigenden Abmessungsbereichs.
Heute sind wir ein führendes Unternehmen in der Flachstahl-Branche mit einer beeindruckenden Kompetenzvielfalt und breiter Produktpalette. Nach wie vor besteht unser Ziel darin, die Zukunft des Stahlbaus maßgeblich mitzugestalten.
1970 – Gründung von Inmet
1972 – Bezug einer Werkshalle mit eigener Spaltanlage in Hagen
1983 – Aufnahme der Tochterfirma Bowa in die Inmet-Gruppe
1990 – Umzug nach Bochum, ein Areal mit 42.000 Quadratmetern entsteht
1994 – Inbetriebnahme einer großen Rohrschweißanlage zur Herstellung von Stahlbauprofilen
1997 – Hallenerweiterung, Neu- und Umbau sowie Einrichtung einer zweiten Rohrschweißanlage
2008 – Erweiterung des Lagerbereichs
2010 – Modernisierung der großen Rohrschweißanlage
2015 – Inbetriebnahme einer neuen Spaltmaschine, Integration einer CNC-Schleifanlage
